Trend- & Risikomanagement in der Lebensmittelproduktion

Trends & Risiken als Lebensmittelproduzent abgesichert begegnen

Unternehmen der Lebensmittel- und Getränkeindustrie sind heute mit einer wachsenden Zahl von Risiken und Trends konfrontiert, die immer häufiger parallel und mit einem kurzen Zeithorizont behandelt werden müssen. Die besondere Herausforderung liegt deshalb darin, die wesentlichen Entwicklungen nicht nur frühzeitig zu erkennen, sondern schnell und präzise in konkrete Maßnahmenprogramme zu übersetzen.

EFESO unterstützt Unternehmen dabei, Strukturen, Systeme und Prozesse aufzubauen, um unter hohem strategischem Druck die richtigen Entscheidungen treffen und umsetzen zu können:

  • Organisation des Risikomanagements: Entwicklung einer robusten Organisations- und Steuerungsstruktur sowie eines KPI-Systems für ein integriertes und agiles Risikomanagement.
  • Risikobewertung: Durchführung von Due Diligence Prozessen zur Risikoidentifikation bei Fusionen und Übernahmen und Bewertung von Nachhaltigkeitsrisiken für integrierte Programme.
  • Früherkennung: Einsatz von KI-gestützten datenbasierten Frühwarnsystemen, um Trends und Risiken frühzeitigen erkennen und gezielte Maßnahmen ableiten zu können. Erhöhung der Transparenz in der gesamten Lieferkette durch den Einsatz innovativer Lösungen wie Supply Chain Towers und digitaler Prozesszwillinge.
  • Erhöhung der Resilienz: Strategische Ausrichtung des Netzwerks im Hinblick auf die wesentlichen langfristigen Trends und Implementierung eines aktiven Risikomanagements; Flexibilisierung und Steigerung der Anpassungsfähigkeit von Ressourcen und Prozessen.

TREND- & RISIKOMANAGEMENT –
Relevante Entwicklungen im Markt mit innovativen Technologien und Methoden analysieren und steuern


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Kai Magenheimer

Dr. Kai Magenheimer
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CASE STUDIES - PRAXISBEISPIELE

Aufnahme eines Fertigungsstraße für LED
©ROI/Bilton
Case Study

Ein hoher Innovationsdruck gehört in der Beleuchtungsindustrie zum Alltag: Die LED-Revolution machte viele Geschäftsmodelle obsolet, die Digitalisierungswelle und der damit verbundene Technologiewandel erhöhen das Veränderungstempo. Um hier Schritt zu halten, sind agile Arbeitsweisen nicht nur in der Produktion, sondern auch in F&E notwendig. Aber lassen sich Lean-Methoden 1:1 aus der Produktion in den Entwicklungsbereich übertragen?

Case Study

In einer Fertigungsanlage für Armaturentafeln verbesserte ein Automobilzulieferer die Transparenz von Arbeits- und Organisationsprozessen. Mit einem „Digital Process Twin“ von EFESO senkte das Unternehmen die Ausschussrate und machte Verbesserungspotenziale in seinen Wertschöpfungsnetzwerken sichtbar.

Zwei sitzende Frauen klatschen
Lean Digital Manager ©S_L/shutterstock.com
Case Study

Wie lassen sich Lean-Prinzipien mit den Technologien und Möglichkeiten der vernetzten Digitalisierung in Wertschöpfungsnetzwerken verbinden? Indem man Mitarbeiter:innen zu Entscheidern weiterqualifiziert. Das EFESO Zertifizierungsprogramm zum „Lean Digital Manager“ zeigt, wie eine Digitalisierung der schlanken Produktion funktioniert. Dazu kombiniert es Strategien mit Technologien der Industrie 4.0.

Frau spricht vor Gruppe zur Prozessoptimierung
@Adobe Stock
Case Study

In seinen Fertigungsprozessen hat ein Hersteller von Maschinenanlagen und Sondermaschinen bereits ein hohes Automatisierungsniveau erreicht. Nun nimmt das Unternehmen weitere, abteilungsübergreifende Ziele für die Prozessautomatisierung ins Visier. Gemeinsam mit EFESO definiert es Einsatzfelder im Bereich Operations, in denen Robot Process Automation (RPA)-Tools für Zeiteinsparungen und Entlastungen der Mitarbeiter:innen sorgen sollen.

Case Study

Sei es ein geringerer Energieverbrauch von Fertigungsmaschinen im Stand-by-Modus oder kürzere Wege in der Logistik: Bereits kleine Veränderungen können die Nachhaltigkeitsbilanz eines Produktes in Summe deutlich verbessern.

Case Study

Die Case Study von EFESO schildert, wie ein Süßwarenproduzent mit einer umfassenden Digitalisierungsinititative seine Position im Wettbewerb ausbaut. Dazu setzt er mit EFESO an den bereits erreichten Erfolgen seines WCOM (*World Class Operations Management) Programms an und erweitert diese in Richtung einer hochdigitalisierten Fertigung.

Case Study

Eine internationale Brauereigruppe erzielte in einem WCOM-Pilotprojekt mit EFESO erhebliche OEE-Verbesserungen. Die Case Study von EFESO schildert, wie dieser Erfolg im globalen Wertschöpfungsnetzwerk des Unternehmens fortgesetzt wurde und zu Verbesserungen und Einsparungen führte.

Case Study

Ein Molkereikonzern identiziert das Thema Energieeffizienz als Hebel, um Kostendruck aus sinkenden Produktionsvolumina abfedern zu können. Die Case Study erläutert, wie das Unternehmen für eines seiner Werke mit EFESO geeignete Ansatzpunkte ermittelt. Dabei wird das Potenzial der Maßnahmen zu den möglichen Energieeinsparungen, ihren CapEx sowie ihrer Amortisation konkret beziffert.

Case Study

Die Case Study von EFESO schildert, wie ein Schokoladenhersteller mit EFESO seine digitale Transformation startete. Das Ziel: Potenziale in Produktion und Logistik für Effektivitätssteigerungen zu aktivieren. Mit einer konzernweiten Digitalisierungsstrategie sowie einer Roadmap für deren Umsetzung in mehreren Werken rund um die Welt schuf das Projektteam dazu die Grundlagen.

Case Study

Mit einer klaren Vision setzt ein Molkereiunternehmen seine Erfolgsgeschichte fort: Nach Kriegszeiten und Fabrikbränden baut es die technologisch fortschrittlichste „Future Factory“ in seiner Region auf. Mit EFESO entwickelt das Unternehmen ein Konzept für die Fabrik, die bis 2030 auf 70.000 Quadratmetern entstehen soll – und kombiniert diese Planung mit einer Digitalisierungs-/Industrie-4.0-Initiative für die laufende Fertigung.