Kundenvertrauen und Qualität in der Lebensmittelproduktion

Vertrauen in Lebensmittelprodukte durch Qualität sicher­stellen

Qualität und Kundenvertrauen sind in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie Hygienefaktoren: Können sie nicht gewährleistet werden, hat das Geschäftsmodell keine Chance. Gleichzeitig setzen sich Kunden zunehmend differenziert und kritisch mit den Produkten und Produktionsbedingungen der Lebensmittel- und Getränkeindustrie auseinander. Sie erwarten eine hohe Transparenz, Nachhaltigkeit und Qualität im Hinblick auf den gesamten Lebenszyklus.

EFESO hilft dabei, diesen anspruchsvollen Anforderungen gerecht zu werden und das Qualitäts- und Kundenmanagement kosteneffizient und zukunftsorientiert zu gestalten:

  • Qualitätsmanagement: Konzeption und Implementierung von Qualitätsmanagementsystemen für alle operativen Prozesse, Entwicklung präventiver und autonomer Qualitätsregekreise, Standardisierung von Prozessen zur Steigerung von Prozessqualität.
  • Planung und Simulation: Nutzung digital unterstützter und datenbasierter Instrumente und Methoden zur Verbesserung der Inventarverwaltung, Beschaffungs- und Absatzplanung und der Integration unterschiedlicher Planungsprozesse in einem Gesamtsystem.
  • Kundenintegration: Konzeption digitaler Kundenschnittstellen in Produktentwicklung, Herstellung und Auftragsmanagement sowie Gestaltung entsprechender Prozesse.
  • Rückverfolgbarkeit: Sicherung hoher Transparenz und Rückverfolgbarkeit im gesamten „Vom Hof auf den Tisch“-Prozess („Farm-to-Fork“) und Gewährleistung der Nachweisbarkeit von Qualität und Nachhaltigkeit in der Produktherstellung.

KUNDENVERTRAUEN & QUALITÄT – 
Kunden durch Qualität, Transparenz und Nachverfolgbarkeit überzeugen

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Kai Magenheimer

Dr. Kai Magenheimer
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CASE STUDIES - PRAXISBEISPIELE

Aufnahme eines Fertigungsstraße für LED
©ROI/Bilton
Case Study

Ein hoher Innovationsdruck gehört in der Beleuchtungsindustrie zum Alltag: Die LED-Revolution machte viele Geschäftsmodelle obsolet, die Digitalisierungswelle und der damit verbundene Technologiewandel erhöhen das Veränderungstempo. Um hier Schritt zu halten, sind agile Arbeitsweisen nicht nur in der Produktion, sondern auch in F&E notwendig. Aber lassen sich Lean-Methoden 1:1 aus der Produktion in den Entwicklungsbereich übertragen?

Case Study

In einer Fertigungsanlage für Armaturentafeln verbesserte ein Automobilzulieferer die Transparenz von Arbeits- und Organisationsprozessen. Mit einem „Digital Process Twin“ von EFESO senkte das Unternehmen die Ausschussrate und machte Verbesserungspotenziale in seinen Wertschöpfungsnetzwerken sichtbar.

Zwei sitzende Frauen klatschen
Lean Digital Manager ©S_L/shutterstock.com
Case Study

Wie lassen sich Lean-Prinzipien mit den Technologien und Möglichkeiten der vernetzten Digitalisierung in Wertschöpfungsnetzwerken verbinden? Indem man Mitarbeiter:innen zu Entscheidern weiterqualifiziert. Das EFESO Zertifizierungsprogramm zum „Lean Digital Manager“ zeigt, wie eine Digitalisierung der schlanken Produktion funktioniert. Dazu kombiniert es Strategien mit Technologien der Industrie 4.0.

Frau spricht vor Gruppe zur Prozessoptimierung
@Adobe Stock
Case Study

In seinen Fertigungsprozessen hat ein Hersteller von Maschinenanlagen und Sondermaschinen bereits ein hohes Automatisierungsniveau erreicht. Nun nimmt das Unternehmen weitere, abteilungsübergreifende Ziele für die Prozessautomatisierung ins Visier. Gemeinsam mit EFESO definiert es Einsatzfelder im Bereich Operations, in denen Robot Process Automation (RPA)-Tools für Zeiteinsparungen und Entlastungen der Mitarbeiter:innen sorgen sollen.

Case Study

Sei es ein geringerer Energieverbrauch von Fertigungsmaschinen im Stand-by-Modus oder kürzere Wege in der Logistik: Bereits kleine Veränderungen können die Nachhaltigkeitsbilanz eines Produktes in Summe deutlich verbessern.

Case Study

Die Case Study von EFESO schildert, wie ein Süßwarenproduzent mit einer umfassenden Digitalisierungsinititative seine Position im Wettbewerb ausbaut. Dazu setzt er mit EFESO an den bereits erreichten Erfolgen seines WCOM (*World Class Operations Management) Programms an und erweitert diese in Richtung einer hochdigitalisierten Fertigung.

Case Study

Eine internationale Brauereigruppe erzielte in einem WCOM-Pilotprojekt mit EFESO erhebliche OEE-Verbesserungen. Die Case Study von EFESO schildert, wie dieser Erfolg im globalen Wertschöpfungsnetzwerk des Unternehmens fortgesetzt wurde und zu Verbesserungen und Einsparungen führte.

Case Study

Ein Molkereikonzern identiziert das Thema Energieeffizienz als Hebel, um Kostendruck aus sinkenden Produktionsvolumina abfedern zu können. Die Case Study erläutert, wie das Unternehmen für eines seiner Werke mit EFESO geeignete Ansatzpunkte ermittelt. Dabei wird das Potenzial der Maßnahmen zu den möglichen Energieeinsparungen, ihren CapEx sowie ihrer Amortisation konkret beziffert.

Case Study

Die Case Study von EFESO schildert, wie ein Schokoladenhersteller mit EFESO seine digitale Transformation startete. Das Ziel: Potenziale in Produktion und Logistik für Effektivitätssteigerungen zu aktivieren. Mit einer konzernweiten Digitalisierungsstrategie sowie einer Roadmap für deren Umsetzung in mehreren Werken rund um die Welt schuf das Projektteam dazu die Grundlagen.

Case Study

Mit einer klaren Vision setzt ein Molkereiunternehmen seine Erfolgsgeschichte fort: Nach Kriegszeiten und Fabrikbränden baut es die technologisch fortschrittlichste „Future Factory“ in seiner Region auf. Mit EFESO entwickelt das Unternehmen ein Konzept für die Fabrik, die bis 2030 auf 70.000 Quadratmetern entstehen soll – und kombiniert diese Planung mit einer Digitalisierungs-/Industrie-4.0-Initiative für die laufende Fertigung.