HERSTELLKOSTEN REDUZIEREN UND TIME-TO-MARKET VERKÜRZEN

Value & Cost Engineering

Unnötige Kosten erst gar nicht entstehen zu lassen, ist effektiver als sie im Nachhinein zu senken. Im Kontext von Value & Cost Engineering (VCE) lösen Unternehmen mit ROI-EFESO mehrere Aufgabenstellungen: sie reduzieren Herstellkosten für neue oder bestehende Produkte effektiv, verkürzen Time-to-market-Zyklen und vermeiden Änderungskosten in den nachfolgenden Schritten des Produktentwicklungsprozesses.

Wir sorgen dafür, dass Sie Produkte entwickeln können, die sowohl mit Blick die Herstell- als auch Folgekosten maximal konkurrenzfähig sind. Zur unmittelbaren Optimierung Ihrer Produktkosten setzen wir im Rahmen unseres VCE-Ansatzes auf bewährte Hebel, die schnelle Erfolge erzielen können. Dazu zählen z.B. Lieferantenworkshops sowie Should-Costing- oder cross-funktionale Cost-Out-Workshops.

Mit ROI-EFESO realisieren Sie effektive VCE-Programme zu diesen und weiteren Schwerpunkten:

Resultate

Diese Ergebnisse erzielten Unternehmen mit ROI-EFESO in VCE-Projekten (Auswahl):

integreted
robust

 

Projekt „Von Premium zum Volumenmarkt“: Erhöhung der Marktanteile im Volumenmarktsegment durch eine neue Produktfamilie mit wettbewerbsfähigen Preisen.

Vorgehen:

  • Reduzierung der Herstellkosten am Referenzprodukt nach produktspezifischen Vorgaben.
  • Übetragung der notwendigen Maßnahmen auf alle Typen und Varianten der neuen Produktfamilie.
  • Kombination unterschiedlicher Cost-Engineering-Methoden wie Lieferanten-Workshops und Untersuchung von Wettbewerberprodukten.

Ergebnisse:

  • Ca. 100 VCE-Ideen entwickelt.
  • 30% der Herstellkosten am Referenzgerät reduziert.
  • 50% der Time-to-Market verkürzt.

VCE-POTENZIALE IM WERTSCHÖPFUNGSNETZWERK NUTZEN

ROI-EFESO unterstützt Sie bei der Realisierung von signifikanten Ergebnissen mittels Value & Cost-Engineering sowie bei einer entsprechenden, nachhaltigen organisatorischen Entwicklung.

Neben den VCE-Potenzialen einzelner Produkte und Komponenten sollten hierbei ebenso Systeme und angebotene Services betrachtet werden. Die damit verbunden Ökosysteme – z.B. Anbieter von vernetzten Produkten und Dienstleistungen – sind im Sinne von „Shared Responsibility and Shared Benefits“ miteinzubeziehen. Ebenso gilt es, die Vernetzung von Hardware und Software integriert zu betrachten und zu optimieren.

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Dr. Michael Breitling

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©Nordroden/shutterstock.com
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