»Die digitale und ökologische Transformation verfolgen ähnliche Ziele und führen zu neuen Geschäftsmodellen sowie erheblichen Kosteneinsparungen. Beide Themen sollten also miteinander verbunden werden, um ein ressourcenschonendes und effizientes Wirtschaften zu verwirklichen. Die Best-Practice-Beispiele beim Industrial Future Day belegten, wie erfolgskritisch eine zeitgemäße Qualifzierung hierbei ist.«

»Für die digitalen, täglichen Führungsroutinen in unserer Fertigung gilt: Sie brauchen den Menschen, um den Kontext zu setzen – sei es bei der Interpretation von Daten oder zur Fokussierung auf die richtigen Themen.«

»Nicht jedes Unternehmen nutzt bereits die Möglichkeiten, die in seinem Wertschöpfungsnetzwerk vorhanden sind - sei es im Werksverbund oder sogar bei Kunden und Partnern. Schließlich bringt das Wissen, das in den eigenen Reihen entsteht, das Unternehmen nach vorne. Das ist etwas, was man nicht mal so eben adaptiert, weil es jemand anderes im Markt schon einmal passend vorgedacht hat.«

»Wir wollten einen digitalen Wertstrom realisieren, der sich mit ein paar Mausklicks aufrufen lässt. Mit Stift und Papier war das nur zeitraubend und ressourcenintensiv umzusetzen. Unsere Plattform-Lösung visualisiert nun für jeden Mitarbeiter in der Fertigung dessen Teilbereich des Wertstroms. Das vereinfacht nicht nur das Management der Prozess- bzw. Datenkomplexität. Die Nutzer vollziehen zudem ihr Handeln im Gesamtbild besser nach und können schneller an bereichsübergreifenden Optimierungen mitarbeiten.«

»Wir suchten nach einer Planungssoftware für komplexe Fertigungsprozesse, in denen auch kurzfristige Kundenwünsche berücksichtigt wurden. Unsere Lösung unterstützt den Planer mit Visualisierung und erstellt automatisch den regulären Produktionsplan im Nachtlauf. Tagsüber kann jederzeit eine kurzfristige Änderung nach neuen Rahmenbedingungen gestartet werden, die in Sekunden den optimalen Plan erstellt.«