Glossar
Jap., radikale Veränderung oder Neugestaltung ganzer Produktionseinheiten, Prozessketten oder Systeme
eine japanische Bezeichnung für „ständiger Verbesserungsprozess“
System zur Steuerung des Teilenachschubs mit dem Ziel niedriger Bestände nach dem Pull-Prinzip
Formel zur Berechnung eines Kanban-Kreislaufs
Umfasst die Bestimmung der erforderlichen Produktionskapazität an Fertigungsstandorten.
Steuerungselement und Informationsträger, die alle relevanten Daten für Produktion, Lagerung, Einkauf und Transport enthalten
eine Verhaltensroutine
Künstliche Intelligenz
Bestimmt je Produkt die kleinste zu fertigende Menge, ohne in einen Rüstkollaps zu gelangen
Zustand, in dem die Nettoemissionen von Treibhausgasen durch menschliche Aktivitäten auf null reduziert sind.
Der Begriff bezieht sich auf die Kosten, welche aufgrund der zunehmenden Komplexität eines Systems, Prozesses oder einer Organisation zu Stande kommen.
Vernetzungsfähigkeit con Produkten, Personen und Machinen
ein Lagerkonzept, bei dem die Ware eines Lieferanten erst in das Eigentum des Abnehmers übergeht, nachdem die Ware aus dem Lager von diesem entnommen wurde.
ist eine Unternehmensphilosophie, bei der Mitarbeiter ständig um Verbesserungen bei ihrer Arbeit und den von ihnen hergestellten Produkten bemüht sind.
Bezeichnet ein Managementkonzept.
Systematischer Ansatz zur ständigen Optimierung von Prozessen, Produkten und Dienstleistungen in Unternehmen.
Bezieht sich auf einen Prozess, in welchem unterschiedliche Kostenaspekte im Voraus berechnet und analysiert werden.
relevante Kennzahlen, die für die Statusbestimmung nötig und aussagekräftig sind
Wirtschaftsmodell: Ressourcen schonen, Abfall vermeiden, Nutzen erzielen
gibt an, wie viel Zeit für eine bestimmte Tätigkeit in Anspruch genommen werden soll