
Industrie 4.0 heißt Geschäftsmodelle 4.0
Interview mit Prof. Dr.-Ing. Werner Bick zur kooperativen Robotik und zu den Zielen der Digitalisierung
Veröffentlicht auf: elektronik.net
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INSIDE THE SMART FACTORY - Wie das Internet der Dinge die Produktion verändert
Qualitätsmanagement 4.0. Selbst Vorreiter der „intelligenten Fertigung“ orientieren sich nach wie vor an standardisierten und bereits definierten Produktions- und Qualitätsprozessen. Es gilt jedoch, Prozesse und Werkzeuge zur Qualitätssicherung an die Anforderungen der Smart Factory so anzupassen, dass diese ebenfalls hochgradig automatisiert und digital erfolgen.
Ansatzpunkte für eine modulare und effiziente Fertigung. Bereits heute wächst der Markt für intelligente Produkte am stärksten in der Industrie. Wollen Fertigungsunternehmen mit deren Hilfe ihre Wertschöpfungsprozesse nachhaltig verändern und in digitale, plattformbasierte Geschäftsmodelle transformieren, sollten sie verschiedene Aspekte beachten.
Thomas Ebenhöch schildert, welche Vorteile sich aus der Teamarbeit zwischen Menschen und kollaborativen Robotern im Regensburger Continental Werk ergeben.
Das Rückgrat der Smart Factory. Die inzwischen verfügbaren IoT-Technologien bieten hochinteressante Möglichkeiten für eine effektivere und effizientere Gestaltung des Shopfloor Managements. Der Artikel schildert, was beim Aufbau eines agilen, transparenteren Managementsystems mit digitalen Tools zu berücksichtigen ist.
Wie BorgWarner mit einer eigenen KapaflexCy-App die Schichtplanung veränderte und welche Best-Practice-Erfahrungswerte sich daraus ergaben, erläutert Michael Berner.
Meilensteine auf dem Weg zu einer intelligenten Fabrik. In der Smart Factory führt der Weg zur Steigerung von Qualität und Output bei geringerem Ressourceneinsatz über ein umfassendes Konzept der operativen Exzellenz. Der Beitrag stellt sechs Kernelemente vor, die hierbei besonders wichtig sind.