Einsparpotenziale über Module, Technologien und Kostentreiber hinweg systematisch erschließen
Profitabilität steigern in der Automobilindustrie
weltweiten Automotive-Projekten nutzen
von 30-50% schließen
einhalten und
Produktqualität gewährleisten
Ob bei neuen Antriebsvarianten, Mobilitätskonzepten oder bei der Digitalisierung und Automatisierung: Automobilhersteller und ihre Zulieferer müssen nicht eine, sondern mehrere Transformationen unterschiedlicher Komplexität und Dringlichkeit meistern. Zugleich gilt es, die Rentabilität nicht nur aufrecht zu erhalten, sondern sogar zu steigern.
Etablierte Ansätze zur Profitabilitätssteigerung, die sich allein auf die Produktkostenoptimierung konzentrieren, greifen jedoch in einem Umfeld mit geringeren Volumen-Vorgaben und hoher Intensität in der Veränderung von Marktanforderungen zu kurz.
Stattdessen ist ein Vorgehen erfolgsentscheidend, das zwei Perspektiven miteinander kombiniert: erstens, eine "holistische", also vollständige Analyse aller produktionsrelevanten Optimierungshebel, etwa in Hinblick auf Produkte, Maschinen, (digitale) Tools, Investitionsmittel oder Klimaschutzvorgaben. Und zweitens eine detaillierte Analyse aller Prozesse, Technologien und Handlungsbedingungen auf Verbesserungspotenziale über die gesamte Lieferkette hinweg.
Die Konsequenz: Über alle Module, Technologien und Kostentreiber hinweg bleiben zuweilen Einsparpotenziale von bis zu 30% unangetastet.
Erfahren Sie anhand eines Best Practice Projektes von EFESO, wie ein Tier-1 Zulieferer in den schnell wachsenden E-Achsen-Sektor expandiert, auf diesem Wege eine Rentabilitätslücke schließt und kundenspezifischen Designanforderungen erfüllt.