Digitalisierung und Automatisierung im Maschinen- und Anlagenbau

In einem globalen Wettbewerb, der uns ständig mit neuen Herausforderungen konfrontiert, können sich Unternehmen mit digitalen Technologien und automatisierten Prozessen entscheidende Vorteile und Vorsprünge verschaffen. Eine zentrale Voraussetzung dafür ist, Potenziale aus Digitalisierung und Automatisierung realistisch zu analysieren im Hinblick auf die Rentabilität der notwendigen Investitionen in Hardware- und Softwarelösungen.

Mit ROI-EFESO fokussieren sich Unternehmen

auf den Mehrwert einer Digitalisierung und Automatisierung.

Setzen Sie mit ROI-EFESO den Kurs für Ihre Digitalisierungs- und Automatisierungsstrategie. Zudem treiben wir gemeinsam deren erfolgreiche, stets mehrwertorientierte Umsetzung in der Organisation voran – technologisch wie kulturell. Denn erst die Motivation und Befähigung der Mitarbeiter führen zu einer effektiven Anwendung neuer Technologien.

Resultate

In Projekten mit ROI-EFESO zu den Themen Industrie 4.0., Automatisierung und Digitalisierung profitierten Unternehmen der Branche von folgenden Ergebnissen (Auswahl):

• 10% - 20% Einsparungen bei Herstellkosten
• 20% Einsparungen bei CapEx*
• 30% Einsparungen bei Planungskosten

* Capital Expenditures

Erfolgsfaktoren für Digitalisierung und Automatisierung im Maschinen- und Anlagenbau

Um diese und weitere Ergebnisse zu erzielen, konzentrieren wir uns u.a. auf diese Aufgabenstellungen und Handlungsfelder:

• Strategische Ausrichtung: Entwicklung und Operationalisierung einer Strategie zur Digitalisierung und / oder Automatisierung. Identifikation der entscheidenden Performance-Treiber, sei es hinsichtlich der Leistungssteigerung der Maschinen und Anlagen im Werk, der Mitarbeiter oder der gefertigten Produkte.
• Produktivitätssteigerung: Visualisierung von Wertströmen mittels Digital Twins, Analytics Dashboards und Data Analytics; Benennung der Potenziale für eine Steigerung der Produktivität in der gesamten Wertschöpfungskette.
• Hardwareentwicklung: Bewältigung der Komplexität mechatronischer Systeme sowie der hohen Anforderungen an Elektronikkomponenten von Maschinen und Anlagen, z.B. bei Leistungsfähigkeit, Robustheit und Zuverlässigkeit; Unterstützung bei der Miniaturisierung von Hardwarekomponenten, die zuverlässig und einfach wartbar sind; Neuausrichtung von Fachbereichen wie Mechanik, Elektronik und Informatik auf eine enge Kooperation.
• Softwareentwicklung: Erweiterung des Produktportfolios mit digitalen Services, z.B. zur Überwachung und Wartung der eigenen oder der gefertigten Maschinen- und Anlagen; Neuausrichtung der Zusammenarbeit aller am Softwareentwicklungsprozess beteiligten Akteure, etwa in Hinblick auf Kundenanforderungen, Ergebnisse und Kostenbewusstsein.