Profitabilität nachhaltig steigern durch umfassendes Inflationsmanagement
Mit einem integrierten Ansatz können Zulieferer inflationsbedingte Kosten zurückgewinnen und ihre Position in der Wertschöpfungskette stärken
auf > 80% steigern
integrierte Daten
vom Einkauf bis zum Vertrieb
Während OEMs in der Automobilindustrie die Preise in den vergangenen Jahren stark anheben konnten, werden die Spielräume für Zulieferer kleiner. Neben der elektrischen Transformation der Branche, einer zunehmend vertikalen Integration und einer fragileren globalen Wirtschaft ist dafür insbesondere die Inflation verantwortlich. Die dramatisch gestiegenen Preise für Rohstoffe, Energie und Logistik belasten die gesamte Supply Chain.
Durch ihre spezielle Position in der Wertschöpfungskette sind die Zulieferer besonders betroffen. Sie stehen sowohl von der Rohstoffseite als auch von der OEM-Seite unter Druck („Push-Pull-Challenge“) und können häufig nur 40-50% der inflationsbedingten Zusatzkosten wieder einfordern. Mit einem umfassenden Inflationsmanagement kann die Recovery Rate jedoch auf über 80% erhöht werden.Der Schlüssel liegt in einem funktionsübergreifenden, datengestützten Ansatz zur Identifizierung ungenutzter Forderungsmöglichkeiten.
Mit dem „End-to-End Inflation Management“ von EFESO optimieren Unternehmen die Rückgewinnung der Inflationskosten vom Einkauf bis zum Vertrieb. Sie erhalten umfassende Transparenz, aussagekräftige Forecasts und stärken ihre strategische Verhandlungsposition. So können sie inflationsbedingte Kosten neutralisieren, Marktchancen besser nutzen und das operative Ergebnis stärken.
Erfahren Sie, wie Sie die inflationsbedingten Herausforderungen meistern und Ihre Profitabilität nachhaltig steigern.
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